Integratives Coaching
Der ganzheitliche Coachingansatz - Coaching- und Gesprächskompetenz entwickeln
Der ganzheitliche Coachingansatz - Coaching- und Gesprächskompetenz entwickeln
Kursleitung
Olaf Esseiva-Zeller
Ob du im Alternativ- und Komplementärbereich tätig bist, im Personal- oder Sozialwesen arbeitest, eine Beratungsfunktion ausübst oder ob du ganz einfach Interesse am Thema Coaching hast: Lerne das lösungs- und ressourcenorientierte Coaching von Grund auf kennen.
Integratives Coaching - der ganzheitliche Coachingansatz
Diese Ausbildung ist aus dem stark wachsenden Bedürfnis von Therapeuten und Beratern nach disziplinunabhängig wirksamen Veränderungsmethoden von Lebenskonflikten und Symptomen entstanden.
Das Wort „integrativ“ steht für den Einbezug aller Ebenen des menschlichen Seins und seiner sozialen Systeme. Das Modell beinhaltet somit eine biologische, psychologische (d.h. geistige, emotionale, seelische, handlungs-), soziale und spirituelle Ebene, die miteinander in Wechselwirkung stehen. Die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung bestätigen: Erst durch die konsequente Vernetzung (Integration) körperlicher, emotionaler und kognitiver Erfahrung, unter Berücksichtigung der sozialen und physikalischen Umweltbedingungen, wird nachhaltige Veränderung ermöglicht.
Diese Ausbildung vermittelt theoretisches Wissen und die praktischen Fertigkeiten, um Coachingaufgaben und professionelle Beratungen in unterschiedlichen Berufsfeldern effizient ausführen zu können. Die Teilnehmenden erlangen – durch die bewusst praxisnahe Gestaltung – fundiertes Wissen und Können. Die Ausbildung in integrativem Coaching hat einen systemischen Schwerpunkt und stützt sich ab auf die Grundannahmen, Methoden und Techniken hypnotherapeutischer, hypnosystemischer, neurosystemischer, körperorientierter, systemischer und integrativer Beratungskonzepte.
Hier setzt das integrative Coaching-Modell von Bodyfeet einen klaren Gegenpool zu den herkömmlichen Coaching-Modellen und fasst den Menschen als Ganzheit auf.
Der Einbezug von Körper, Gedanken, Gefühlen, Verstand, Handeln und Umfeld und der Fokus auf Selbstentwicklung ermöglichen eine vielseitige, respektvolle und wirkungsvolle Beratung und Begleitung von Menschen sowohl bei ihrer gesundheitlichen Situation, beruflichen Tätigkeit als auch in ihrer persönlichen Entwicklung. Integratives Coaching basiert auf einem humanistischen Menschenbild, vermittelt eine systemische Grundhaltung und orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und daraus abgeleiteten Methoden und Techniken. Der Mensch wird als ein sich selbst organisiertes und selbstverantwortliches Wesen betrachtet, der mit seinem Umfeld in Beziehung steht.
Psychische Symptome und Störungen werden primär als Lösungsversuche von Menschen in herausfordernden Situationen, Kontexten und Beziehungen betrachtet, erkannt und gewürdigt.
Coaching ist die Kunst, durch aussergewöhnliche Fragen hilfreiche Antworten entstehen zu lassen. Der Coach ist somit Experte für die Fragen, der Klient Experte der Antworten. Statt auf der Problemebene Ursachen und Schwierigkeiten zu erfragen, lenken wir die Aufmerksamkeit des Klienten von der Problem-Trance zu den erwünschten Zielen und hilfreichen Ressourcen. Denn Worte schaffen Wirklichkeit. Je gründlicher du als Coach nach Details auf der Lösungsebene fragst, umso schneller und leichter finden deine Klienten eigene Ideen und Wege.
Der Körper wird bei Coachings im öffentlichen Bewusstsein kaum beachtet. Dabei ist nicht die naturheil- oder komplementärtherapeutische Beachtung gemeint, sondern der Einbezug des Körpers in ein Coaching. Bis auf wenige Ausnahmen, hat der Mensch in der akademisch-wissenschaftlichen Psychologie der heutigen Zeit „keinen“ Körper. Ein Naturheilpraktiker, der die Psyche des Menschen zu wenig in seine Arbeit integriert, ist nur ein halber Naturheilpraktiker. Umgekehrt gilt ebenso: ein Coach, der den Körper nicht in seine Beratung miteinbezieht, ist lediglich ein halber Coach. Kern des integrativen Coachings sind die Wechselwirkungen von Systemen wie z.B. von Körper, Psyche und Umwelt.
Für die anspruchsvolle Führung eines Beratungsgespräches, braucht es situativ passende und psychologisch fundiert abgestützte Coachinginstrumente, die zur Verfügung stehen. Coaching ist zum zentralen Begriff geworden, der in der heutigen Beratungswelt nicht mehr wegzudenken ist.
Ziele der Ausbildung
Die Grundhaltung, dass jedes Ziel einen Nachteil und jedes „Problem“ auch einen Vorteil hat, zeigt auf, dass erst durch die Integration dieser Wirkkräfte eine nachhaltige Veränderung stattfinden kann. Du lernst, einen „Blick für das Ganze“ (als inneres und äusseres System und deren Beziehungen zueinander) zu bekommen und ein Gefühl zu entwickeln für das, „um was es wirklich geht“. Du reflektierst deine eigene Haltung und setzt dich mit der humanistisch lösungs- und ressourcenorientierten Haltung vertieft auseinander.
Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir mit inneren Bildern, inneren Teams, mit Metaphern, Veränderungen der Körperhaltung, mit Visualisierungen, Symbolen, Aufstellung des Problems im Raum, mit Fokussierungsübungen und vielen anderen Werkzeugen, mit denen man Zugang zu unbewussten Kräften schaffen kann. Gleichzeitig werden dabei die gerade ablaufenden Erlebnisprozesse sehr wertschätzend und behutsam begleitet und genutzt.
Du…
lernst lösungs- und ressourcenorientierte Coaching-Instrumente sicher anzuwenden.
bist in der Lage, Klienten/Patienten in schwierigen persönlichen oder beruflichen Situationen auf dem Weg zu Lösungen wirkungsvoll zu unterstützen.
gewinnst Sicherheit in verschiedenen Coaching-Situationen und lernst, deine Ressourcen und Coaching-Werkzeuge gezielt einzusetzen.
entwickelst deine Fähigkeit, aus einer Coaching-Haltung heraus hilfreiche Fragen zu generieren und spontan vorhandene Gegebenheiten für deine Kunden nutzbar zu machen.
bist in der Lage, Einzelpersonen in Prozessen zu begleiten, auf ihrem Entwicklungsweg nachhaltig zu unterstützen, damit diese ihre individuellen Ziele erreichen können.
verfügst über einen neurologisch fundierten und individuellen Methodenkoffer für deine Beratungen und Coachings, der es dir ermöglicht, die Lösungssuche gemeinsam mit dem Kunden anzugehen, seine Wahlmöglichkeiten zu erhöhen und ein hilfreiches Instrument für die „Hilfe zur Selbsthilfe“ anzubieten.
wirst befähigt, deine Klienten und Patienten in ihren Schwierigkeiten, Herausforderungen oder Störungen psychologisch nach dem integrativen Ansatz zu begleiten.
entdeckst neue Wege, um Gespräche auf die Lösungsebene zu führen.
entwickelst wirksame Möglichkeiten, den Fokus von vergangenen Ursachen auf zukünftige Zielvorstellungen, von Mängeln auf vorhandene Ressourcen, von Problemen auf umsetzbare Lösungen zu verschieben.
entwickelst Verständnis für die Entstehung von Symptomen.
betrachtest Klientensysteme und deren Symptome aus unterschiedlichen Perspektiven.
Lernmethoden
Es werden verschiedene Techniken des Coachings unter Miteinbeziehung bekannter Kommunikationsmodelle konzeptionell verwendet und in Übungseinheiten ausreichend trainiert. Der Praxistransfer wird zusätzlich durch Gruppenarbeiten unterstützt. Die Ausbildungsinhalte werden im Wechsel von aktiver Erprobung und lösungsorientierter Reflexion entwickelt. Es wird viel in Kleingruppen an realen Beispielen aus dem Alltag geübt.
Abschluss
Über den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung wird eine Bestätigung ausgestellt. Du bist befähigt, selbstständig Coachings durchzuführen und über praktische Erfahrungen weiter zu lernen.
Ausbildungsinhalte und Daten
Für detaillierte Ausbildungsinhalte und Daten bitte hier weiterlesen
Zielgruppen
- Das integrative Coaching ist sowohl für Therapeuten aus der Naturheilkunde wie auch für Interessierte aus allen anderen Bereichen konzipiert. Die Coachingausbildung richtet sich an alle, die Professionalität und Effektivität in ihrer Arbeit mit Menschen verbessern oder ihr Dienstleistungsangebot in einem beratenden Beruf erweitern möchten.
Voraussetzungen
- Keine. Die Module können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 7, maximal 20 Teilnehmer
Modul 1: Coaching und die eigene Motivation
Als wichtigste Basis im Beratungs- und Coachingbereich ist die innere Haltung des Coaches zu nennen. Diese ist das Fundament für eine vertrauensvolle und wirksame Beziehungsgestaltung zum Klienten. Keine noch so guten Kenntnisse der verschiedenen Methoden und Instrumente führen zum Erfolg, ohne das entsprechende Vertrauen des Klienten in den Coach. Erst wenn das Vertrauen aufgebaut ist, können die vielfältigen Instrumente unterstützend angewendet werden.
Das erste Modul steht ganz im Zentrum der Erarbeitung und Umsetzung einer wirksamen Kommunikation sowie dem Aufbau eines Idealbildes und einer vertrauensfördernden inneren Haltung des Coaches. Nebst Grundlagen des lösungs- und ressourcenorientierten Coachings werden wirksame Kommunikations-Werkzeuge vermittelt, gemeinsam trainiert und vertieft.
Durch die sichere Aneignung und Anwendung der Kommunikationsgrundlagen und ihrer Werkzeuge, werden die Teilnehmenden befähigt, nicht nur einen selbstaktiven Beitrag zu ihrer eigenen wirksamen Kommunikation beizutragen, sondern sie schaffen damit auch die Grundlage und notwendige Bedingung, damit die Klienten die Beratungen als hilfreich und als stimmiges Lösungserleben für die eigene Gesundheit und ihre Anliegen erfahren.
Modulinhalte
Der Coach und der Klient – Definition des Settings
- Am Anfang stehst du! Eigene Motivation, Ziele, Erwartungen, Wirkungen etc.
- Vom Wunsch zu helfen bis zum Helfersyndrom
Coaching-Instrumente für die Zielerarbeitung / Coachingablauf mit Struktur
- Optimaler Aufbau einer Beratung – Ja, aber wie?
Grundkonzepte der Coachingbeziehung / Grundlagen der klientenzentrierten Kommunikation
- Fragetechniken
- Aktives Zuhören
- Paraphrasieren
Kommunikation nach Schulz von Thun
- Das Nachrichten-Quadrat
- Das Teufelskreis-Schema
- Seitenmodelle – Das innere Team
- Kommunikationsstile nach Schulz von Thun
Erfolgreiche und gestörte Kommunikation
- Versteckte und unklare Botschaften
- Paradoxien und Doppelbindungen
Schwierige Gesprächssituationen meistern
Voraussetzungen
Bereitschaft, eigene Themen in die Gruppe einzubringen und zu reflektieren. Die Module können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 7, maximal 20 Teilnehmer
Kursdaten Aarau
Freitag–Sonntag | 7.–9. März 2025 |
Modul 2: Coaching-Tools als hilfreiche Instrumente in der Beratung
Coaching dient der Entwicklung und Umsetzung von bereits vorhandenem Potenzial bei Individuen und Teams. Der Coach liefert keine direkten Lösungsvorschläge, sondern geht gemeinsam mit seinem Gegenüber auf die Suche nach kreativen Antworten auf seine Fragen. Dabei lernt der Klient, seine Probleme zu identifizieren, klare Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen. Es handelt sich um einen interaktiven Prozess, in dem Coach und Klient auf gleicher Ebene zusammenarbeiten.
Die Arbeitsweise im Coaching ist lösungsorientiert. Es geht dabei nicht um die Verarbeitung von Problemen aus der Vergangenheit, sondern um ein zielorientiertes Handeln, um ein Finden von Lösungen für aktuelle Fragen.
Modulinhalte
Lebensphasen nach Erikson und ihre Herausforderungen
Wichtige Coaching-Instrumente mit Schwerpunktthema Zielerarbeitung
Ziele, Motivation und Handlung
- Zielvisionen entwickeln die begeistern
- Psychologische Motivations- / Demotivationsfaktoren
Hypnosystemisches Coaching (nach Gunther Schmidt)
- Grundlagen des hypnosystemischen Coachings
- Ambivalenz-Coaching (Am liebsten beides Gleichzeitig)
- Zwick-Mühlen-Situation des Klienten (und des Therapeuten)
- Umgang mit Restriktionen „Das Unmögliche möglich machen“
Timeline / Zeitlinie
- Vergangenheit (Erfahrungen, Erinnerungen, Erlebnisse)
- Gegenwart (Ist-Zustand)
- Zukunft (Ziel, Soll-Zustand) im Raum erleben und für die therapeutische Arbeit nutzen
Das Seitenmodell
- Interventionen, um aus „Problemen“ und „Defiziten“ wertschätzbare Kompetenzen werden zu lassen
- Arbeit mit inneren Seiten und ihre optimale Abstimmung auf die Dynamik der äusseren Interaktionssysteme
Grundlagen des „Coaching by Walking“
Arbeit mit Metaphern
Voraussetzungen
Bereitschaft, eigene Themen in die Gruppe einzubringen und zu reflektieren. Die Module können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 7, maximal 20 Teilnehmer
Modul 3: Burnout - Krise als Chance
Burnout hat viele Gesichter - Kreisende Gedanken, Schlaflosigkeit, ständige Übermüdung und vieles mehr können erste Anzeichen einer seelischen und körperlichen Erschöpfung sein. Wichtig ist, auf die Signale des Körpers zu achten, um einem Burnout frühzeitig gegensteuern zu können.
Burnout ist ein Zustand völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung – ein Hilferuf des eigenen Körpers, der mit der belastenden Situation nicht mehr zurecht kommt. Das Burnout-Syndrom entwickelt sich oft schleichend über längere Zeit und Betroffene durchlaufen zunächst mehrere Stadien bis es tatsächlich zu einem Burnout kommt. Mit dem zunehmenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Druck und den damit verbundenen Herausforderungen im Arbeits- und Alltagsleben, scheint auch das Risiko für Burnout stetig zu steigen. Die Stadien reichen – je nach Persönlichkeit – von übertriebenem Ehrgeiz, Perfektionismus und Leistungszwang, über Vernachlässigung eigener Bedürfnisse bis hin zu völliger körperlicher und psychischer Erschöpfung.
Modulinhalte
- Geschichte & Definition von Burnout
- Stress versus Burnout (Unterschiede Burnout, Stress, Depression)
- Risikogruppe & Risikofaktoren
- Symptome von Burnout
- Diagnostische Werkzeuge
- Verlauf der Burnout-Symptome
- Phasenmodelle von Burnout
- Beratungsplan
- Wege aus dem Burnout
- Stress & Burnout
- Überblick der Stress-Modelle
- Stressoren, Stress-Reaktionen, Stresshormontopf
- innere Antreiber
- Burnout- und Stressbewältigung (Prävention von Burnout / Therapie von Burnout)
- Coaching-Werkzeuge im Umgang mit Burnout-Klienten
- Die „Zuviel-isation“
Voraussetzungen
Bereitschaft, eigene Themen in die Gruppe einzubringen und zu reflektieren. Die Module können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 7, maximal 20 Teilnehmer
Kursdaten Aarau
Montag–Mittwoch | 12.–14. Mai 2025 |
Modul 4: Körper-, systemisch- und psychosomatisch-orientiertes Coaching
Der Körper wird bei Coachings im öffentlichen Bewusstsein kaum beachtet. Dabei ist nicht die naturheil- oder komplementärtherapeutische Beachtung gemeint, sondern der Einbezug des Körpers in ein Coaching. Bis auf wenige Ausnahmen, hat der Mensch in der akademisch-wissenschaftlichen Psychologie der heutigen Zeit „keinen“ Körper.
Kern dieses Moduls sind die Wechselwirkungen von Systemen wie z.B. von Körper, Psyche und Umwelt. Aber auch das innere System des Menschen steht in Wechselwirkungen mit verschiedenen Elementen. Dieses innere System wiederum ist eingebettet in ein äusseres System (Familie, Umfeld), in dem die Person sich bewegt und mit der sie wiederum in Wechselwirkung steht.
Hier setzt das integrative Coaching-Modell von Bodyfeet einen klaren Gegenpool und fasst den Menschen als Ganzheit auf. Die biologische, psychologische und soziale Ebene sind Einheiten für sich und stehen in Beziehung zu den anderen Ebenen. Ebenso werden hier energetische Aspekte miteinbezogen. Der Körper „weiss“ also Dinge, von denen der Geist nichts weiss. Es gibt eine Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche. Beides zusammen ergibt das Individuum, welches wiederum mit dem sozialen Kontext und seiner Umwelt in Wechselwirkung steht.
Diverse Tools aus dem lösungs- und ressourcenorientierten Ansatz erlauben den Klienten, in tiefere Ebenen einzutauchen und die Themen hinter den Symptomen zu beleuchten und zu integrieren, wodurch Heilung geschehen kann. Symptome können so als Botschaften der Seele verstanden werden und verhelfen, Licht und damit Bewusstsein auf Schattenthemen zu werfen. Symptomorientiertes Coaching erweist sich als eine besonders bereichernde Ergänzung z.B. zu naturheilkundlichen Behandlungsmethoden.
Modulinhalte
Die Systemtheorie, Systemische Beratung
Psyche, Körper und Umwelt
Wechselwirkung von Körper und Psyche sowie Individuum und Umwelt
Das biopsychosoziale Modell
Psychosomatik – oder wenn Organe sprechen könnten
Die 4 psychosomatischen Felder
Umgang mit dem Symptom
Psychosomatik – oder wenn Organe sprechen könnten
„Symptomenmarkt“: Gewinn durch Symptom?
Der Umgang mit dem unerwünschten Symptom – Spezifisch orientierte Coaching-Tätigkeit im Umfeld der Psychosomatik
Zwiegespräch mit dem Symptom bzw. Problem
Systemische Ansätze
Voraussetzungen
Bereitschaft, eigene Themen in die Gruppe einzubringen und zu reflektieren. Die Module können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.
Anzahl Teilnehmer
Mindestens 7, maximal 20 Teilnehmer
Kursdaten Aarau
Freitag–Sonntag | 8.–10. August 2025 |